
in dieser Ausgabe etwas anders, aber sehr schön.
Besonders können wir in den letzten Wochen von schönen Gottesdiensten berichten.
Leider haben wir noch längst nicht die Zahlen an Gottesdienstbesuchern wie vor Beginn der Pandemie. Das schmerzt sehr. Umso herzlicher lade ich euch ein, mal wieder bei uns im Gottesdienst vorbeizuschauen.
Wir würden uns sehr freuen. Es erwartet den Gottesdienstbesuchern gute und wohltuende Worte über Gott und die Welt, aber auch viel unterschiedliche Musik, sowie eine herzliche Gemeinschaft.
Aber auch in unseren Gruppen und Kreisen läuft das Gemeindeleben wieder an. Dazu eine herzliche Einladung!
In mir ist die große Hoffnung, dass wir die nächsten Ausgaben mit immer mehr Leben füllen können, denn Vieles war – bekannter Maßen - in den letzten zwei Jahren nicht mehr möglich.
Ideen gibt es genug:
Wir möchten einen Kindernachmittag anbieten, bei dem Kinder gemeinsam spielen und singen können, und etwas von Gott erfahren.
Es soll regelmäßig einen besonderen Gottesdienst geben, der in großen Teilen auch von jungen Menschen mitgestaltet wird.
Außerdem werden wir die Musikpädagogin Silvia Sinnig einstellen, die mit uns ein Musikprojekt auf die Beine stellen wird.
Und endlich darf ich als Pastorin die älteren Gemeindemitglieder wieder zu ihren runden Geburtstagen (80., 85., 90+) besuchen. Das freut mich sehr.
Mir selbst tut dieser Aufwind gut und ich habe das Gefühl, dass es vielen ähnlich geht. In den letzten Monaten habe ich viele Menschen zunehmend als unzufriedener und schwermütiger erlebt.
Hermann Hesse hat mal so schöne und kluge Worte gefunden, in denen es heißt:
„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.“
Möge Gott unserer Gemeinde und euch allen, diesen Zauber schenken.
Herzliche Grüße und bleibt behütet
Eure Imke